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Diesen Antikettenbrief habe ich mal irgendwo gefunden, und der spricht mir aus dem Herzen - nicht unbedingt die Wortwahl, aber die sinngemäße Absicht. Ich werde mal wieder per Email zugemüllt und habe daher kaum Zeit zum bloggen, also: an all diese Typen und Typinnen, die mir meinen Emailordner versauen - check this out!!!!!!

Hallo, Ihr da draussen.

Ich leide unter einigen sehr seltenen und natuerlich toedlichen Krankheiten: schlechte Klausur- und Examensergebnisse, extreme
Jungfraeulichkeit und Angst davor, entfuehrt und durch einen rektalen Starkstromschock exekutiert zu werden, weil ich circa 50 Milliarden beschissene Kettenbriefe nicht weitergeleitet habe.

Kettenbriefe von Leutchen, die tatsaechlich glauben, dass wenn man diese Briefe weiterleitet, dieses arme kleine Maedchen in Arkansas, das mit einer Brust auf der Stirn geboren wurde, genug Geld fuer den rettenden OP zusammenbekommt, gerade noch rechtzeitig, bevor die Eltern es an die 'Freak Show' verkaufen. Glaubst Du wirklich, dass Bill Gates Dir und jedem, der 'seine' Mail weiterleitet 100 Dollar geben wird? Recht hast Du, das glaube ich naemlich auch...

Um es auf den Punkt zu bringen. Dieses Mail ist ein grosses FUCK YOU an all die Leutchen da draussen, die nichts besseres zu tun haben. Vielleicht wird sich der boese Kettenbriefkobold in meine Wohnung schleichen und mich sodomieren waehrend ich schlafe. Sodomieren, weil ich diese Kette unterbrochen habe, die im Jahre 5 begonnen hat, von irgendeinem dem Kerker entronnenen Kreuzritter nach Europa gebracht wurde, und die, wenn sie es ins Jahr 2800 schafft, einen Guinness-Buch Eintrag erhaelt.

Und hier die drei beliebtesten Typen:


KETTENBRIEF TYP 1:


Hallo.

scroll weiter nach unten

Wuensch Dir was.

scroll weiter nach unten

Nein, das nicht.

scroll weiter nach unten

Nein, das auch nicht - Du kleines Schwein

scroll weiter nach unten

scroll weiter nach unten

scroll weiter nach unten

etc. Hahaha

Ersteinmal, wenn Du diesen Brief nicht in den naechsten 5
Sekunden an 5096 Leute schickst, wirst Du von einer einbeinigen
lesbischen Leichtmatrosin vergewaltigt und von einem Hochhaus in
ein 1m breites Guellefass gestossen.
Und das ist wahr! Weil, DIESER Brief hier ist nicht wie all die
anderen. DIESER hier ist WAHR!!



KETTENBRIEF TYP 2:

Hallo, und danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, diesen Kettenbrief
zu lesen. Es gibt da einen kleinen Jungen in
Baklaliviatatlaglooshen, der keine Arme, keine Eltern, keine
Eingeweide und zwei Ohren hat. Das Leben dieses armen Kindes
koennte gerettet werden, weil jedesmal, wenn dieses Mail hier
weitergeleitet wird, von AOL eine Deutsche Mark auf das Kleine
hungernde, arm-, bein-, eingeweide-, elternlose, doppelohren
Jungen aus Baklaliviatatlaglooshen Spendenkonto' ueberwiesen
wird. Automatisch! Uneigennuetzig !

Ach ja, und vergiss nicht, wir haben absolut keine Mittel und Wege
die versandten Emails zu zaehlen, selbst mit NSA und BND
Unterstuetzung, und das hier alles ist ein grosser Hirnfick.

Also, mach weiter! Sende dieses mail zu 5 Personen innerhalb der
naechsten 47 Sekunden.



KETTENBRIEF TYP 3:

Halloechen da draussen! Dieser Kettenbrief existiert seit 1897.
Das ist absolut unglaublich, weil es damals noch gar keine Emails
gab.
Und so funktioniert es: Schicke ihn innerhalb der naechsten 7
Minuten an 15,067 Leute weiter, von denen Du denkst, sie
koennten ihn gebrauchen, sonst...:

*Bizarres Horror-Szenario Nr 1*
*Noch bizarreres Horror-Szenario Nr 2*
*Seeehr bizarres Horror Szenario Nr 3*


=======================================

War das verstaendlich? Wenn Du Kettenbriefe bekommst, die Dir androhen, ungepoppt und gluecklos zu bleiben, loesche sie. Wenn sie wenigstens lustig sind, schick sie weiter an Leute, von denen Du denkst, sie teilen Deinen Humor.

Fick nicht anderen Leuten virtuell ins Knie, indem Du ihnen ein
schlechtes Gewissen wegen eines Leprakranken in Botswana machst, der noch dazu keine Zaehne hat und seit 27 Jahren auf dem Ruecken eines toten Elefanten festgebunden ist und dessen einzige Chance jedes weitergeleitete Mail ist, weil andernfalls eine Mondrakete in Deinen Vorgarten stuerzt.

Danke... ;-)

P.S. Leite dieses hier weiter und Lady Di und Tupac kommen zurück

Wie würde es ein Rapper aus der Bronx ausdrücken?!:
EAT THIS!!! http://polyhymnia.twoday.net/stories/387197/

Und damit geht es mir vermutlich genauso wie fünfundneunzig Prozent der Bevölkerung. Naja, vielleicht abgesehen von Friseuren und Frisösen, StudentenInnen, Arbeitslosen, Selbständigen, LottogewinnernInnen, Frauen auf Mutterschaftsurlaub, Männer auf Vaterschaftsurlaub, Rentnern und Beamten. Also sagen wir: wie dreißig Prozent der Bevölkerung.

Ich sitze in meiner Arbeitswabe und starre meinen Computerbildschirm an, und warte auf den Coffeinflash der dritten Tasse Kaffee. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Menschheit sich entscheiden muss, entweder das Wochenende abzuschaffen, um diese geburtsähnlichen, unerträglichen Schmerzen am Montagmorgen zu beenden, oder die Arbeitswoche auf maximal vier Arbeitstage zu beschränken. Ich persönlich tendiere stärker zur zweiten Variante.

Worin besteht eigentlich der Sinn des Wochenendes? Auf der einen Seite verräumt man das stapelnde Geschirr der Woche, das wegen des Arbeitsstresses mit Spanngurte in der Spüle vor dem umfallen bewahrt wurde, da die nötige Zeit zum Spülen fehlte. Auf der anderen Seite treffen sie die Sektenanhänger der Lack- und Polsteraufbesserer jeden Samstag vor dem Haus, um die Lieblingskarosse wieder zu veredeln, um nachher den Garten mit der Nagelschere zu trimmen und die asiatische Rosenzüchtung mit Wattepads und lauwarmen Wasserdampf zu reinigen. Das Standartgebet lautet: „Liebe Göttin der Metallicoberfläche. Bitte mach, dass sich der Vogelschiss noch nicht in den Lack eingebrannt hat!“

Nach den ganzen Prozeduren ist dann wieder Montag und man fragt sich, wieso Samstag und Sonntag nur jeweils 8 Stundentage sind. Das hat was mit Raum/Zeitkrümmung zu tun!

Ich hätte mir nicht gedacht, dass ich noch von Meldungen aus den USA erschreckt werden könnte aber wie in dem Online-Artikel vom Standart zu lesen, geht´s mal wieder bunt zu bei den Amis.
Sämtliche Fernsehshows, Sitcoms, Serienromane, Theaterstücke oder Bilderserien sterben an dem Versuch, immer effektvoller und reisserischer zu werden, da man einfach an den Möglichkeiten eines Ausbaues scheitert, aber die Verrücktheit in diesem Land ist nicht nur in Dekaden sondern täglich exponentiell zu messen.

Der am Samstag veranstaltete Grand Prix de la Chanson wird zwar als Wettsingen vermarktet, ist aber keines mehr.
Wie heisst die Gewinnerin? Ruslana
Woher kommt sie? Ukraine
Welchen Titel sang sie? Wild dance ... und? Gewusst, oder schon wieder verdrängt ;) ?!

Wer wird sich in einer Woche noch an sie erinnern? Kein Schwein (nicht mal meines!!!!)

Wenn das also der Wunsch des europäischen Volkes sein soll, diesen Titel als Nummer eins zu wählen (wie viele andere nicht hörbare Liedchen eine ansehbare Punktezahl erreichten), dann sollte man diesen Bewerb eher als Grand Prix der Nachbarschaftshilfe unter den Marginalstaaten Europas bezeichnen.
Das zappende, durch Videoclips und Starsearch geschädigte Publikum gab der ukrainischen Hupfdohle eine stattliche Punktezahl für ihre nicht vorhandene Bekleidung aber nicht für deren Gesang.

Beeindruckend war zB der Beitrag von Zypern: Lisa Andreas mit „Stronger every minute“, die wirklich anhörbar war. Das Lied von Max „Can´t wait until tonight“, bei dem Österreich 10 Punkte vergab, da er sich das mehr als verdient hat, landete leider nur auf dem enttäuschenden achten Rang. Ich hätte die volle Punktezahl vergeben – er war der beste!!!

Max: eine fantastische Stimme, naturbelassenes Aussehen und ein anspruchsvoller Song – warum sollte man glauben, dass dieser beim Songkontest auch den Platz bekommt, den er sich verdient hat?!

Meine persönliche Benotung wäre: Max = Sieger und Lisa Andreas die ausgezeichnete Nummer zwei ; SCHANDE ÜBER DEN SONGKONTEST!!!

Da liegt man so ganz entspannt am Sonntag Nachmittag vor dem Fernseher um sich von Musik in MTV oder Viva berieseln zu lassen und dann kommt immer nur der Rapdreck daher. Prinzipiell habe ich ja nichts dagegen, ein paar Sachen von Eminem oder die ersten Rapscheiben von Vanilla Ice und Snow (Wer kennt die noch ?! Ich bin mir sicher, dass kein Eintrag darüber drinstehen wird *grins*) sind echt gut!
Aber die black Rapper die in MTV oder Viva so angesagt sind (50cent, P.Diddy Jay-Z, Big Pun und wie sie alle heissen) machen doch alle die gleiche Sch...!!!

Nein, ehrlich! Betrachtet man deren Werdegang ist das ganz symptomatisch: Am Anfang ihrer Karriere sind sie schwer damit beschäftigt, vor brennenden Öltonnen in ihrem Ghetto rumzulungern und über die beschissene unfaire Gesellschaft zu meckern und wie spießig und verkommen alle sind. Nur selber habe man es schwer und die ganze Welt ist nur korrupt und geldvernarrt.

Nach zwei, drei Singleauskoppelungen mutieren diese „Grunzmusiker“ aus dem Ghetto vom geknechteten und ausgebeuteten Wesen zu einem Beachparty-Zuchteber mit massenweise Girlies an ihrer Seite. Die Textinhalte ändern sich von dem „fuck the system“ zu „Heya görl, I´m the greatest lova, sit on my face and sing labamba!“ (Man beachte die undeutliche Aussprache mit dem kehlkopfbetonten Akzent!“ )

YoHman

Am Pool findet man nur Stringtanga tragende Silikongebirge, die den selben IQ haben wir ihr Oberteil und sich sehnlichst wünschen, von dem Goldkettenguru angegrapscht zu werden.
Darum haben die alle einen Buckel, die 10 kg Goldkette mit 24 Karat verursacht einen chronischen Bandscheibenvorfall.
Plötzlich ist das System ganz ok, wenn ein paar Ferraris, Bentleys oder sonstige Markenautos in der eigenen Garage rumstehen.
Die Texte werden gefüllt mit den eigenen Namen (Warren G. raps for me; heya, my name is 50cent – ächz!!!)
Wenn die Gesellschaft wirklich etwas besser werden soll, wie die Rapper am Anfang ihrer Karriere gefordert haben, sollen sie damit aufhören den Sonntag Nachmittag mit ihrem Gegrunze zu verseuchen.

Ich liebe mein Auto, und immer wenn ich es mir ansehe und das Wetter dazu noch stimmt, ist der Tag schon gerettet. Es kann aber sein, dass ich dann erst später nach Hause komme *grins*
Mein Auto

Vor einigen Jahren bin ich allen Regeln der Vernunft zum Trotz nach Spanien getrampt. Nachdem ich mich über die Ferienenklaven ( Lloret da Mar, Malgrat de Mar, Arenys da Mar – Mar soweit das Auge reichte) hindurchgekämpft hatte, landete ich in Barcelona.

Mit einem Berliz – Sprachschnellkurs für Reisende auf Kassette hatte ich mich auf den Trip vorbereitet und versuchte, das nun angelernte Spanisch anzuwenden um Nahrungsmittel zu kaufen. Ich bemerkte bald, dass mir das nicht besonders viel half. Nicht meine Lernschwächen waren der Grund, sondern die Sprache der Einwohner. Die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens ist die, das in Spanien niemand Spanisch spricht. Die Katalanen sprechen Katalanisch, die Basken Baskisch, die Andalusier Andalusisch und so weiter. Spanisch sprechen dort nur die Fernsehmoderatoren im staatlichen Rundfunk, was aber niemand bemerkt, seit es Privatsender gibt.

Somit komme ich zum nächsten Problem in Spanien, nämlich der Einwohnerzahl. Die schwankt je nach Anschauung zwischen 40 Millionen und 2. Die erste Zahl weist auf die in Spanien wohnenden Personen hin, die zweite, wer sich als Spanier fühlt (vgl. dazu Basken, Andalusier, Katalanen, ...).
Ich mache den Fehler, einen Katalanen als Spanier zu bezeichnen, kein zweites Mal! Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn ich in San Sebastian, mitten im Baskenland, jemanden als Spanier bezeichnet hätte.
Die Einzigen, die sich als Spanier bezeichnen, sind der König Juan Carlos und der Premierminister (vor ein paar Wochen war es noch José Maria Aznar).

Die spanische Geschichte ist recht schnell erklärt: sie paddelten einige Zeit durch die Meere, um den Nachbarkontinent zu erobern, und ließen das auch noch einem orientierungslosen Gastarbeiter namens Columbus diese zu groß geratene Insel entdecken.

Im nachhinein möchte ich die persönliche Anmerkung machen, dass uns viel erspart geblieben wäre, wenn er daran vorbeigesegelt wäre. Da denke ich vor allem an manche Bewohner des nordamerikanischen Kontinents – los Intellektos Georgios W... Bushos!!!
Jedenfalls spielten sie sich als Pfarrer, Bademeister und Könige in Südamerika auf, um arme in hässliche Decken gehüllte Peruaner zu zwingen, ihre vielen Sprachen zu lernen. Die exportierte Kultur vermischte sich wieder, verwässerte sich usw. und was kam dabei heraus? RICKY MARTIN!!!

Einen spanischen Tirolerabend musste ich da natürlich besuchen: die Darbietung des FLAMENCO: Manchmal trampeln Spanier mit genagelten Schuhen auf Holzböden rum, fuchteln mit ihren Armen und klatschen, zum Takt der gespielten Musik zum Trotz, wie wild in ihre Hände. Alle lassen bei dieser Darbietung keinen Zweifel daran, dass es ihnen sehr ernst dabei ist, und dass sie sich in heftigsten Gefühlswallungen befinden. Während der ganzen Stöhnerei, Gebelle, Gewimmere und Gehopse kann es schon passieren, dass der Tänzer die Tänzerin würgt, aber meistens geschieht das nur mit der Gitarre.
Am Höhepunkt ist man versucht, der ganzen Qual ein Ende zu bereiten und den Darstellern beizustehen. Man steht knapp davor, als Versuch zur Beruhigung eine Tiroler Jodler oder Wiener Heurigenlieder anzustimmen. Doch so plötzlich wie es begann, ist es dann vorbei.

Nichts desto Trotz, die Leute in Spanien mit denen ich zu tun hatte sind (bis auf zwei Jugendherbergsverwalter, die echte „stupidos“ waren) sehr herzliche und nette Leute. Das Essen war sehr gut, ausser die „Tortillas a la espagnol“ in der les rambles in Barcelona. Diese holzkohleartigen Kartoffelschmelzprodukte sind eher als Diskuss zu verwenden als ein Nahrungsmittel.
Ich werde sich mal wieder in dieses Land der Herzlichkeit und der vielen Sprachen fahren. Aber ich glaube nicht, den Abschluss der Bauarbeiten an der Sagrada Familia erleben zu dürfen.

Das Beste am Junggesellendasein besteht darin, dass niemand von einem Gastlichkeit erwartet. Man kann mit einem solchen Lebenswandel nur positiv überaschen:
1) DU kannst kochen (Ja, und mehr als nur Gefrierfraß!)

2) DU kannst die Wäsche machen (Ja, bügeln schon, aber mit dem Flachs ausdreschen und anschließendem Weben haperts noch! Loden herstellen ist auch noch etwas schwierig.

3) DU kannst aufräumen (Ja, aber bitte tritt nicht auf meine Klapperschlange, die muss da irgendwo zwischen dem Boxershorts, Gemüsedosen und dem Kabelsalat der Verteilersteckdose herumlungern!)

Das führt mich zu einer wichtigen Frage: Wie oft sollte eine Wohnung überhaupt gereinigt werden? Klarer Fall: Jedesmal, wenn eine neue Freundin eingeladen wird!
Junggesellen sind offensichtlich selbstsüchtige Menschen, andernfalls wären wir verheiratet, hätten Kinder und würden uns mit Freude an einer Fahrgemeinschaft beteiligen zum Wohle der Umwelt, Tiere und unserer Kinder (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge).
Solange man als Jungegeselle nicht total versifft rumrennt, ist man gerne gesehen auf jeder Party, denn ungebundene Gäste sind immer interessant und müssen ständig neu erforscht werden. Das einzige was ein wenig nerven kann ist die ständige Ausfragerei, warum man noch nicht eine Lebensgemeischaft eingegangen ist, ob man irgendwo ein Kind habe und ob das Leben das man führe wirklich das sei, was man wolle.
Nach dem fünften Mal "Ja, ich bin zufrieden" und dann immer noch nachgefragt wird, frage ich (zugegeben ein wenig zynisch): "Was von ja hast du nicht ganz verstanden?"

... Das Verheiratetsein ist die Ursache dafür. Zum Beweis braucht man nur die Taillen von verheirateten und alleinstehenden FreundenInnen zu vergleichen. Übrigends, Joghurt eignet sich ganz gut als Rasiercreme, wenn diese ausgegangen ist.

 

twoday.net AGB

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